Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren (SARMs) bergen trotz potenzieller Vorteile für den Muskelaufbau auch gesundheitliche Risiken wie Lebertoxizität, hormonelle Ungleichgewichte, ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko sowie ein potenzielles Krebsrisiko.

Langfristige Gesundheitsrisiken, einschließlich irreversibler Organschäden, sind bei der Anwendung von SARMs bedenklich. Darüber hinaus können Wechselwirkungen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten zu unerwarteten Nebenwirkungen oder verminderter Wirksamkeit führen.

Der aktuelle Rechtsstatus von SARMs ist von Land zu Land unterschiedlich. Obwohl sie Vorteile für Muskelwachstum und Leistungssteigerung bieten, ist ihr Sicherheitsprofil noch nicht geklärt, sodass weitere Forschung für schlüssige Beweise dringend erforderlich ist.